

Raue Zeiten
Klassische Pressearbeit bleibt für Wirtschaftsexperten unverzichtbar
Digitale Plattformen dominieren, während die Auflagen großer Tageszeitungen und die Einschaltquoten traditioneller TV-Sender sinken. Dennoch bleibt klassische Pressearbeit für Wirtschaftsexperten unverzichtbar. Warum? Weil sie langfristig Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Sichtbarkeit erzielt – eigentlich unbezahlbar. Digitale Medien ermöglichen schnelle Kommunikation, doch klassische Pressearbeit bleibt das Fundament solider Expertenpositionierung.
Glaubwürdig in Zeiten von Fake News
Ein Artikel in einer renommierten Zeitung oder ein Interview in einer bekannten Fernsehsendung verschaffen Wirtschaftsexperten etwas, das Social Media oft nicht bietet: Vertrauen. Leser und Zuschauer dieser Medien verbinden Qualität und journalistische Prüfung mit den Inhalten. Diese Glaubwürdigkeit strahlt auf den Experten ab – ein unschätzbarer Vorteil in Zeiten von Fake News und fragwürdigen Quellen.
Print ist auch Online
Auch wenn Print-Auflagen sinken, bauen klassische Medien ihre Online-Präsenz aus. Ein Zeitungsinterview erscheint auch im Online-Portal und verbreitet sich über soziale Kanäle. So erreichen Experten eine vielschichtige Reichweite, die traditionelle Leser und digitale Zielgruppen umfasst.
Standing durch eigenes Agenda-Setting
Klassische Medien bringen aktuelle Themen in die öffentliche Diskussion. Wirtschaftsexperten, die sich hier positionieren, beweisen nicht nur ihre Expertise, sondern können auch die Wahrnehmung wirtschaftspolitischer oder unternehmerischer Fragen prägen. In sozialen Medien dagegen beeinflussen Algorithmen, welche Themen sichtbar sind, was den Einfluss der Plattformen auf die Themenwahl erhöht.
Synergieeffekte mit digitaler Kommunikation
Ein hochwertiger Artikel oder TV-Auftritt lässt sich hervorragend digital zweitverwerten. Experten können diese Inhalte über Social Media teilen, auf ihrer Website platzieren oder in Newslettern nutzen. Dies verstärkt die Reichweite und verbindet klassische mit modernen Kommunikationskanälen.

